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 Alternativ-Kraftstoffe durch Bioltec® einsetzbar...


Es gibt eine Vielzahl von Biotreibstoffen, wie Pflanzenöle, tierische Fette, Ethanol, usw., die durch Modifikation in Dieselmotoren (Common-Rail- und Pumpe-Düse-System) einsetzbar sind. Bioltec® hat sich darauf spezialisiert für jeden Treibstoff die richtige System-Lösung anzubieten.


Pflanzenöl als Kraftstoff

Pflanzenöl-Kraftstoff besteht aus unbehandeltem oder raffiniertem Pflanzenöl in Reinform. Seine Eigenschaften sind in der Norm DIN 51605 für Rapsöl und
Norm DIN spec 51623 für alle weiteren Pflanzenöle, wie Sonnenblumenöl, Leindotteröl, Palmöl, usw. beschrieben. In Deutschland ist der Grundstoff in der Regel Rapsöl (Rapsölkraftstoff). Die chemischen Eigenschaften sind gegenüber dem Dieselkraftstoff sehr verschieden, deshalb ist eine Anpassung der Motoren an diesen Biokraftstoff erforderlich.

 
bioltec® bietet die Komplettlösung zum Betrieb von Diesel-Nutzfahrzeugen mit Pflanzenöl-Kraftstoffen nach Norm DIN 51605 für Rapsöl. Alle weiteren Pflanzenöle nach Norm DIN spec 51623 werden in einen Pilotprojekt (Startschuss IAA 2012) erprobt.
 
bioltec® ist uneingeschränkt tauglich für Diesel, Pflanzenöl und Biodiesel-Betrieb, so kann der Nutzer selbst den für ihn aktuell günstigsten Kraftstoff bestimmen.
 
Pflanzenöl darf zudem - unabhängig von der Menge - ohne aufwändige Sicherheitsvorkehrungen gelagert werden, es ist frei von Schwefel, nicht gewässergefährdend und schnell biologisch abbaubar.

Pflanzenöl die als Kraftstoff eingesetzt werden, müssen folgende Spezifikationen einhalten.
(bioltec®-Qualitätstandard Biokraftstoffe)

Einfach Pflanzenkraftstoff tanken oder zum Diesel zumischen ist deshalb nicht möglich, es führt zu schlechter bzw. unvollständiger Verbrennung. Das hohe Risiko gravierender und teurer Schäden am Motor ist durch Flottenversuche belegt.

Die bioltec®-Technologie (Systemdatenblatt giant 2.0) bietet hierfür die vollständige Lösung zum sicheren Betrieb von Motoren mit Pflanzenöl nach DIN 51605 an.




Tierische Fette als Kraftstoff

Tierfett-Kraftstoff wird aus tagesfrischen Tierfetten gewonnen, die als Schlachtnebenprodukte in der Lebensmittelproduktion anfallen. Rohstoffquellen sind somit qualitativ hochwertige, unbedenkliche und saubere Tierfette, die in weiteren Verarbeitungsschritten mittels einer physikalischen Raffination zu einem reinen und rückstandsfreien Tierfettvollraffinat veredelt werden (Bestandteile sind meist Geflügel- und Schweinefette). Um die Qualität für die Verbrennung in Dieselmotoren zu gewährleisten, müssen sich die Lieferanten an die von bioltec® ausgearbeitete Norm richten.
(bioltec®-Qualitätstandard Biokraftstoffe)

 
Tierfettkraftstoff, wie z.B. Geflügelöl oder Schweinefett kostet bedeutend weniger als Dieselkraftstoff. Verbrauch und Energieinhalt entsprechen denen von Dieselkraftstoff.

Tierfettkraftstoff darf zudem, unabhängig von der Menge, ohne aufwändige
Sicherheitsvorkehrungen gelagert werden, es ist frei von Schwefel, nicht gewässergefährdend und schnell biologisch abbaubar.

Die bioltec®-Technologie (Systemdatenblatt vario 2.0)  bietet hierfür die vollständige Komplettlösung zum sicheren Betrieb von Motoren mit tierischen Fetten an.





Ethanol als Kraftstoff

Bioethanol (Ethanol, "Alkohol") wird durch Vergärung und Destillation verschiedenster biogener Rohstoffe hergestellt. Eine Qualitätsbeschreibung lag 2008 nicht vor. Mit Bioethanol kann Benzin substituiert werden. In Deutschland wird für die Herstellung von Bioethanol meist Getreide, Mais und Zuckerrübe verwendet. Die chemischen Eigenschaften unterscheiden sich gegenüber denen von Diesel in großem Maße, deshalb ist eine Anpassung der Motoren erforderlich.

bioltec® befindet sich aktuell in der Entwicklung, um Ethanol
für den Dieselmotor nutzbar zu machen. Mehrere Untersuchungen
auf Motorprüfständen liegen bereits vor.


bioltec® präsentierte bereits 2008 auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover weltweit das erste System für Ethanol in Serien-Dieselmotoren. Mit der neuen Technologie gelingt es bioltec® die Partikelemissionen für schwere Nutzfahrzeuge drastisch zu senken. Diese bestätigen Messungen der MAN Motorenentwicklung in Nürnberg. Schlüssel hierzu ist die gezielte Versorgung des Motors mit variablen Diesel-/Ethanol-Gemischen durch das bioltec®-System.


 
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